Der Internationale Seegerichtshof, Sitz der Vereinten Nationen in Hamburg, konnte am 15.03.2023 die alten Räumlichkeiten in neuer Gestalt von tsj-architekten übernehmen. Nach 1,5 Jahren der Planung sowie nach 2,5 Jahren Bauphase konnte das Teams heute glücklich und zufrieden darauf anstoßen.

Die Oberste Kanzlerin des Seegerichtshofes, Vertreter der Bundesanstalt für Immobilien und Vertreter der Bundesbauabteilung äußerten sich äußerst zufrieden über die Leistung des gesamten Projektteams.
Die Herausforderungen und Aufgaben, die bewältigt wurden, waren:

-   Aufrechterhaltung der Funktion der Institution in jeder Projektsituation.
-   Sanierung, Modernisierung und Reparaturen der Bausubstanz im Hauptgerichtsaal, den kleineren

    Gerichtsälen, den Dolmetscherräumen, Besprechungsräumen und diversen Nebenräumen.
-   Die technische Erneuerung jeglicher Medien- und Anlagentechnik auf modernsten Stand.
-   Diverse Fassadensanierungen
-   Die Realisierung eines Interimsgerichtsaales zum Funktionserhalt der Institution
-   Die fristgerechte Übergabe des Interimsgerichtsaales
-   Ein außergewöhnlich hoher Qualitätsstandard
-   Die Einhaltung des Kostenrahmens
-   Die Auswirkung der Corona-Krise der dadurch bedingten Lieferprobleme auf die Bauabläufe
-   Die Weiterverwendung verschiedener Anlagenteile im Landgericht Hamburg

-   Die Ukraine Krise

Mit den Worten „never change a winning team“ blickt die Bauherrin zufrieden auf den Weg, den wir gegangen sind und auf die Aufgaben, die wir gemeinsam meisterten. In den letzten Jahren konnten schon viele Projekte am Standort des Internationalen Seegerichtshofes von tsj realisiert werden. Bereits heute wurde schon über die neuen Projekte gesprochen, die wir in vertrauensvoller Zusammenarbeit in 2023 und 2024 realisieren wollen.

Foto: tsj-architekten